Geschichte
1948 | 4. August | Gründung der Baugenossenschaft Graphika in Zürich, Präsident wurde Fritz Fasnacht |
24. Oktober | Gründungsgeneralversammlung |
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28. Dezember | Zustimmung zum Landkauf in Altstetten von 5247 m2 zu Fr. 33.33 pro Quadratmeter |
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1949 | Planung der Bauten Hausäcker. |
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1950 | Januar | Abbruch der alten Liegenschaften im Hausäcker |
April | Grundsteinlegung Kolonie Hausäcker |
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Juni | Aufrichtefest |
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November | Bezug der Häuser 7/9 und 8/10 |
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Dezember | Bezug des Hauses 2/4 |
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1952 | 1. Januar | Kauf der Liegenschaft Hausäcker 3 zum Preis von 65000 Franken. |
1956 | Erwerb der Liegenschaft Glattfelder an der Farbhofstrasse zum Preis von 250000 Franken; das waren 189 Franken pro Quadratmeter. |
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1957 | 2. Bauetappe Farbhofstrasse 15 in Altstetten mit 28 Wohnungen, 2 Ateliers und einer Tiefgarage, geplant durch die Architekten F. Hodler und E. Nüesch. |
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1958 | März | Aufrichtefest Farbhofstrasse 15 |
April | Die Architekten Hodler und Nüesch informierten über ein 164 Wohnungen umfassendes Bauprojekt in Albisrieden |
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11. Juli | Genehmigung des Landkaufs in Albisrieden zum Preis von 1845 000 Franken, das heisst 120 Franken pro Quadratmeter. |
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August | Die Wohnungen an der Farbhofstrasse 15 wurden bezogen. |
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3. Bauetappe Alfred Strebel-Weg in Albisrieden mit 148 Wohnungen, davon 58 im Hochhaus. Architekten
waren F. Hodler, E. Nüesch, E. del Fabro und B. Gerosa. |
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1959 | Für die geplanten Wohnungen in Albisrieden hatten sich bereits 1500 Mietinteressenten angemeldet. |
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1960 | 1. Januar | Spatenstich in Albisrieden |
26. Februar | Auszug des Protokolls des Stadtrates von Zürich: |
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Oktober | Die ersten 12 Wohnungen konnten bezogen werden |
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November | Weitere 36 Wohnungen bezugsbereit |
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1961 | Auf den 1. April, 1. Oktober 1961 und auf den 1. Januar 1962 wurden die restlichen 100 Wohnungen bezugsbereit |
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1962 | Schaffung einer ständigen Hauswartstelle am Alfred Strebel-Weg per 1. Juli. Hauswart wurde Urs Kaspar. |
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1973 | Die Solidarität zum SVW bekundeten wir mit unserem Beitrag von 5 Franken pro Wohnung und Jahr. Ebenso traten wir in diesem Jahr der Logis Suisse AG bei und zeichneten Aktien. |
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1974 | Auf die GV gab’s 2 Vakanzen im Vorstand. Im Jahr der Frau wird mit Rosmarie Wyss erstmals eine Frau der GV gewählt. |
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22. August | Eine ausserordentliche GV am hatte als einziges Thema den Verkauf der Liegenschaft Hausäcker 3. Die Käuferschaft drängte auf einen schnellen Entscheid. Aufgrund der Mitteilungen des Finanzamtes der Stadt Zürich mussten wir davon ausgehen, dass der Verkauf den Statuten widersprochen hätte und somit gerichtlich hätte angefochten werden können. Die GV entschied sich, einer gemeinsamen Überbauung mit Hausäcker 1 und 3 den Vorzug zu geben. |
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1.Oktober | Die neuen Bestimmungen für subventionierten Wohnungsbau in Kraft gesetzt. |
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1976 | 1. Juli | Die neue Liegenschaft Hausäcker 3 mit drei 1.5-Zimmer- und drei 2-Zimmer-Wohnungen wurden bezogen. Architekt war H. Bommer. |
1977 | In diesem Jahr wurde ein auf 20 Jahre befristetes günstiges Darlehen der Stadt Zürich gekündigt. Durch die Ablösung des städtischen Darlehens gelangten sämtliche 28 Wohnungen an der Farbhofstrasse 15 vom allgemeinen in den freien Wohnungsbau. |
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1981 | Die Wohnungskontrollen wurden abgeschafft. |
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1982 | Der Garagenneubau am Alfred Strebel-Weg wird geplant. |
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1983 | Trotz anfänglichen wetterbedingten Schwierigkeiten konnten die Arbeiten an der neuen Unterflurgarage am
Alfred Strebel-Weg termingerecht beendet werden (Kosten 940000 Franken). Dank einem Zuschuss aus dem Parkuhrenfonds der Stadtpolizei Zürich konnten die 33 Autogaragenplätze zu 110 Franken pro Monat vermietet werden (rund 20% Einsparung). |
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1984 | Die Metzgerei im Hausäcker 2 wurde in eine 3 1⁄2-Zimmer-Wohnung umgebaut. |
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1985 | 12. November | Der Baurechtsvertrag für die Saumackerstrasse mit der Stadt Zürich konnte unterzeichnet werden. |
1986 | An der GV gab das Projekt Saumackerstrasse zu Diskussionen Anlass. Am Schluss wurde der Projektierungskredit recht deutlich genehmigt. |
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1987 | Kauf des Einfamilienhauses Farbhofweg 6. |
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1988 | 1. Januar | Zusätzlicher vollamtlicher Hauswart im Farbhof und Hausäcker ist Hansruedi Welti. |
Baubewilligung für das 6-Familien-Hauses Hausäcker 6 |
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1989 | 1. Juli | Die Wohnungen im Hausäcker 6 wurden vermietet. |
Auf die 13 Wohnungen an der Saumackerstrasse warteten 50 Bewerber. |
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1990 | 1.Oktober | Der Neubau an der Saumackerstrasse wurde bezugsbereit. |
1992 | Einführung einer Verwaltung. |
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1995 | Totalsanierung der niederen Häuser am Alfred Strebel-Weg, mit Aussenisolierung, Balkonvergrösserung, Dacherneuerung, Küchen- und Baderneuerung, Installation einer Gegensprechanlage, neuen Wasch-maschinen und Bau eines Velounterstandes. Architekten waren A. Streuli + Partner. Planung der Heizungserneuerung an der Farbhofstrasse durch die Architekten A. Streuli + Partner. |
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1996 | Erste Ansätze zur Planung für die Sanierung des Hochhauses am Alfred Strebel-Weg. |
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2000 | Totalsanierung des Hochhauses |
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2001 | Abklärungen Sanierungsbedarf Siedlung Hausäcker / Farbhofstrasse. | |
2004 | Die Bewohner werden über den Studienauftrag informiert. Im Studienauftrag wird die Variante eines Ersatzneubaus erarbeitet. Der Studienwettbewerb wir mit 5 Architektenteams durchgeführt. Als Sieger ging das Architekten-Team hls Architekten hervor. | |
2005 | 23. September | An einer ausserordentlichen GV wird über den Ersatzneubau Hausäcker / Farbhofstrasse abgestimmt. Die Genossenschafter stimmen dem Bauprojekt mit grossem Mehr zu. |
2007 | 2. April | Es wird mit dem Rückbau der ersten Etappe begonnen. Die Bauleitung wird vom Büro Streuli + Partner Architekten wahrgenommen. |